„Netzkabel spielen in hochwertigen Anlagen oftmals eine Nebenrolle. Eine Nebenrolle, die einem den Spaß aber so dermaßen versauen kann, dass ich mich seit zwei ]ahrzehnten frage, wie man eine High-End-Komponente heute immer noch mit einem Standardnetzkabel ausliefern kann. Noch nie habe ich eine Weinprobe mit Plastikbechern erlebt, aber schon viele mies klingende Anlagen, weil die Stromversorgung ignoriert wird. Häufigster Hinderungsgrund für die Optimierung an dieser Stelle ist der Preis. Das weiß auch Isotek-Chef Keith Martin. Wer aber den Einstieg verhindert, macht den Aufstieg unmöglich. Also braucht es ein günstiges Netzkabel wie das EVO 3 Premier.
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Bei zahlreichen Testkonfigurationen gab es keine einzige klangliche Ausnahme, bei der sich das EVO 3 nicht deutlich von den Beipacknetzkabeln abgesetzt hatte. Das gilt fiir einen preiswerten Denon-CD-Spieler ebenso wie für einen High-End-Verstärker von Playback Designs. Mit dem EVO 3 lassen sich übergreifend einige tonale Änderungen festhalten. So gewinnen Tiefton- und Grundtonbereich an Ausdrucksstärke und fokussierterer Energie. Harschheiten verschwinden gänzlich und es ist eine größere Stabilität innerhalb des Klangbilds festzustellen. Das Anblasgerausch eines Saxophons klingt mit dem Isotek EVO3 Premier nach dem Instrument und mit Standardnetzkabeln nach überblasenem Strohhalm. Mit diesem soliden Netzkabel gewinnt die Klangqualität eindrucksvoll – sehr empfehlenswert.“