Das Online-Magazin hifi-ifas.de testet im Juli 2024 die Kombination aus Creek 4040 A und 4040 CD und vergibt nahezu die volle Punktzahl:
„In der begehrten Preisklasse um die 1.000 Euro bewegt sich der kompakte Vollverstärker Creek 4040 A mit seiner halben HiFi-Breite. Mit seiner Vielfalt an digitalen und analogen Eingängen ist er als Zentrale für die heimische HiFi-Anlage gut ausgerüstet. Von der englisch weichen Klangphilosophie weicht der 4040 A mit seiner neutral-klaren Ausrichtung ab. Bei komplexer Musik ist seine Feindynamik klassenüblich, geht es in die ruhigere Richtung, legt er dann noch einen Zahn zu.
In der Tiefenabbildung könnte noch etwas mehr gehen, dafür zieht er sehr gut auf und staffelt sauber wie auch lückenlos in der Breite. Ist Grobdynamik gefragt, spielt der kleine Digital-Verstärker groß auf, da lässt er es so richtig krachen, bleibt aber dennoch straff und neutral ohne Bassbuckel. Als Schmankerl erweist sich das optionale Phono-Board Creek Sequel MK4, welches das Vinyl geschmeidig und klangfarbenstark aufspielen lässt.
Ist ein CD-Player gewünscht, kommt der optisch und klanglich passende Gefährte Creek 4040 CD ins Spiel. Ausgerüstet ist er mit DAC und analogem Cinchausgang, so dass er auch als Solo-Gerät eingesetzt werden kann. Doch im Verbund mit dem Digital-Verstärker Creek 4040 A ist die koaxiale Verbindung die klare Empfehlung. So miteinander verbandelt gibt es dann bei halber Breite das volle Vergnügen.“