Das führende britische HiFi-Magazin What Hi-Fi? hat im November 2022 seine diesjährigen Awards für die Geräte des Jahres verliehen. Dazu vergab die Redaktion fünf Sonderpreise – einen davon erhielt Karl-Heinz Fink, Chef von FinkTeam und Epos Loudspeakers, für seine herausragenden Leistungen:
„Der diesjährige Preisträger verfügt über ein so wertvolles HiFi-Know-how, dass seine Dienste von den größten Marken der Branche in Anspruch genommen werden. Fink Audio Consulting ist eines der einflussreichsten und doch in der Öffentlichkeit wenig bekannten Unternehmen auf dem globalen Lautsprechermarkt. Es handelt sich um ein Ingenieurbüro, das für einige der besten Lautsprecher verantwortlich ist, die wir in den letzten Jahrzehnten gehört haben, darunter mehrfach preisgekrönte Produkte von Firmen wie Tannoy, Mission und Q Acoustics. Der Mann dahinter ist Karl-Heinz Fink, der Gewinner des diesjährigen Outstanding Contribution Award.
In seiner Zeit als Redakteur einer HiFi-Zeitschrift verschaffte sich Karl-Heinz einen guten Überblick über den Markt, was zu einem ersten Entwickler-Vertrag mit einer Lautsprecherfirma führte, die sein Onkel besaß. Zusätzlich nahm er Kontakt zu Yamaha (Deutschland) auf und wurde dort als Berater tätig. Fink Audio war geboren.
Das Ausmaß der Arbeit von Fink Audio ist erstaunlich für ein derart kleines Unternehmen. Als wir das letzte Mal das Büro (in Essen, Deutschland) besuchten, zählte die Belegschaft gerade einmal acht Personen. Dennoch hat Fink Audio seine Finger in sehr vielen Angelegenheiten. Bis vor kurzem war das Unternehmen beispielsweise für die Entwicklung der Q Acoustics Lautsprecher verantwortlich.
Doch Fink Audio arbeitet nicht nur mit vielen namhaften Firmen der Branche zusammen, sondern stellt auch eine eigene Reihe von High-End-Lautsprechern her und hat die Marke Epos übernommen, um ihr wieder Leben einzuhauchen. Wenn man das alles zusammenzählt, wird klar, dass der What Hi-Fi? Outstanding Contribution Award für das Jahr 2022 an keinen würdigeren Preisträger hätte gehen können. Herzlichen Glückwunsch, Karl-Heinz Fink.“